Biogaphie

Andreas Ickstadt studierte zunächst in Frankfurt/Main die Fächer Musik und Deutsch für das Lehramt an Gymnasien. Nach der Ersten Staatsprüfung schloss sich dort ein Aufbaustudium im Fach Musikwissenschaft an. Schließlich ergänzte er seine künstlerisch-wissenschaftliche Ausbildung an der Hochschule der Künste Berlin durch das Studium des Doppelfachs Musiktheorie/Gehörbildung.

2014 promovierte er im Fach Musikwissenschaft mit einer Arbeit über „Aspekte der Melancholie bei Johannes Brahms“.

Seit dem Jahr 2000 unterrichtet er an der UdK Berlin die Fächer Musiktheorie und Gehörbildung.

Er ist Studiengangsleiter der Studiengänge BA/MA Lehramt an Grundschulen mit dem vertieften Fach Musik und Beauftragter des Präsidenten für Lehrkräftebildung an der UdK Berlin.

Von 2020 bis 2023 war A. I. stellvertretender Sprecher der Arbeitsgemeinschaft Schulmusik in der Rektorenkonferenz der deutschen Musikhochschulen (RKM).

Aktuell leitet er zusammen mit Prof. Dr. Robert Lang und Dr. Christiane Imort-Viertel ein Forschungsprojekt zur Wirksamkeit des Fachs Musiktheorie im Unterricht der Sekundarstufe I (MuTheUS).